kryogene Entgratung

Bei diesem Verfahren wird in die Strahlanlage flüssiger Stickstoff eingesprüht und auf eine Arbeitstemperatur bis zu minus 140 Grad Celsius abgekühlt.
Bei einer Schleuderdrehzahl von 1000 bis 8500 min-1 werden die Teile über ein Schleuderrad mittels Strahlmittel gereinigt.
Für die verschiedensten Teile steht uns Strahlmittel in unterschiedlichen Körnungen zur Verfügung.

Die kryogene Variante eignet sich für das Entgraten von Elastomeren, Kunststoffen, Metallen und Verbundwerkstoffen. Durch die exakte Temperaturführung können hochpräzise Formteile und Dichtungen entgratet werden.

Die Steuerung und ein Automatisierungsgerät ermöglichen das Speichern von vielen Datensätzen und gewährleisten so die Reproduzierbarkeit aller wichtigen Verfahrensparameter.